Der Vorstand des Vereins kultur.im.puls Seeboden mit Margret Joch, Gerhart Weihs, Luzie Pinkas, Erika Drumel sowie dem langjährigen künstlerischen Berater Gerold Sternig übergaben die Leitung des Künstlerkollektives in jüngere Hände.
Der Plöckenpass wird nicht wie angekündigt heuer noch für den Verkehr freigegeben, sondern erst Mitte Jänner, wie das Büro des Straßenbaureferenten Martin Gruber mitteilte, der mit seinem Konterpart in Friaul Iulisch-Venetien, Cristina Amirante in Kontakt steht. FPÖ-Chef Erwin Angerer forderte zu diesem Anlass erneut einen „Gailtaler Zukunftsfonds“ als Hilfe für die Wirtschaft und plädiert für eine Tunnellösung.
Die italienische Straßenbaubehörde ANAS öffnet die Plöcken-Straße erst Mitte Jänner, nicht wie angekündigt schon im Dezember dieses Jahres. Der Italienischer Straßenerhalter informierte gestern über Verzögerung von zwei Wochen. Die Freigabe soll zunächst halbseitig erfolgen.
Wo auf der Welt wachsen die meisten Kakao- und Kaffeepflanzen? Woher kommen die Bananen in unseren Supermarktregalen? Was bedeutet „Fair Trade“? Wie sieht es mit der Beachtung von Kinder- und Frauenrechten auf unserem Globus aus?
Und zwar mit seinem neuen Programm „Bauernschlau“. Am 11. Jänner 2025, um 19.30 Uhr im Treff.Berg, Berg im Drautal.
„Startup – Die Radio Kärnten Musikchance“ bietet heimischen Musikerinnen und Musikern eine Plattform für ihre neuen Songs. Einmal pro Monat werden am Donnerstagabend (20.04 bis 21.00 Uhr) jeweils vier Interpreten vorgestellt, im Anschluss folgt ein Voting auf Social Media. Heute mit dabei ist die Spittalerin Anna Ebner, die wir bereits im „Volltreffer“-Interview hatten.
Ein besonderes Projekt ist im musikalischen Mölltal im Entstehen: Gesucht werden junge und engagierte Musikerinnen und Musiker zwischen 13 und 18 Jahren, die mit der „BläserphilharMÖLLnie“ schließlich im Mai beim 12. Jugendblasorchester-Landeswettbewerb teilzunehmen. Doch die Ziele sind sehr viel höher gesteckt...
„Mama Wendi“ wird sie genannt, Schneidermeisterin Reinhild Wendl aus Obervellach. Seit vielen Jahren ist die 84-jährige im „Unruhestand“ und hat in Tansania eine Schneiderinnen-Berufsschule für junge Massai-Frauen aufgebaut, die mittlerweile zu den besten des Landes gehört. Im Spätherbst besuchte sie wieder mit einer Reisegruppe ihre afrikanischen Freunde, um nach dem Rechten zu sehen und die neueste Kollektion nach Kärnten zu holen. „Willkommen Mama Wendi in der Massai Lodge“, hieß es bei der Ankunft, doch nicht zum Ausruhen…