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05. September 2025

Tiroler VCÖ-Mobilitäts-Preis geht nach Osttirol

Der Planungsverband Lienzer Talboden hat mit dem Projekt „Lückenschluss im Radwegenetz“ den VCÖ-Mobilitätspreis Tirol 2025 gewonnen.

Das Siegerprojekt des diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreises Tirol: Lückenschluss im Radwegenetz. Im Bild v.li.: VCÖ-Experte Michael Schwendinger, LR René Zumtobel, Harald Haider (Verein Radwege für Osttirol) und Oskar Januschke (Leiter Stadtmarketing Lienz) mit dem Leiter Assetmanagement West der ÖBB-Infrastruktur AG, Michael Mangeng. Foto: Land Tirol/Reiter

Das Radwegprojekt „Lückenschluss im Radwegenetz“ im Bezirk Lienz hat den VCÖ-Mobilitätspreis Tirol 2025 gewonnen. Ausgearbeitet von den 15 Gemeinden des Planungsverbands Lienzer Talboden, soll es die Erreichbarkeit des Zentralraums Lienz mit dem Fahrrad verbessern.

Bis 2026 sollen insgesamt zwölf neue Streckenabschnitte mit insgesamt 7,1 Kilometern Länge errichtet werden. Bereits 2024 hatten die Arbeiten begonnen, gefährliche Stellen wurden entschärft und Ortskerne besser angebunden.

Siegerehrung in Innsbruck

Der VCÖ-Mobilitätspreis wird jedes Jahr vom Verkehrsklub Österreich VCÖ in Zusammenarbeit mit den ÖBB und den Bundesländern ausgeschrieben und stand heuer unter dem Motto: „Zukunftsfit für Stadt und Land“. Am Freitagvormittag hat die Preisverleihung im Innsbrucker Landhaus stattgefunden. Neben dem Hauptpreis für das Osttiroler Projekt wurden noch drei weitere vorbildliche Projekte in Tirol ausgezeichnet. Die besten Landesprojekte sind dann auch im Rennen um den bundesweiten VCÖ-Mobilitätspreis 2025.

Mobilitätslandesrat Rene Zumtobel freut sich über Vielfalt der Einreichungen und Michael Schwendinger vom VCÖ hat das Siegerprojekt vorgestellt:

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Tiroler VCÖ-Mobilitäts-Preis geht nach Osttirol
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