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05. Mai 2025, Michael Egger

Nun formiert sich auch in Heinfels Widerstand

Bei der Veranstaltung gegen Windräder im Pustertal wurde emotional diskutiert. Bürgermeister Matthias Scherer outete sich als Gegner.

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Nun formiert sich auch in Heinfels Widerstand
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Im Oberland hält sich die Begeisterung für Windräder in Grenzen, Symbolbild pixabay.con

Zwischen Dorfberg und Golzentipp werde es keine Windräder geben – das versicherte der Obertilliacher Bürgermeister Matthias Scherer bei einer Windkraft-Diskussion am Dienstagabend in Heinfels. Der Alpenverein unter dem Sillianer Sektionsobmann Anton Sint lud zu einer Diskussionsveranstaltung. Neben Scherer waren auch weitere politische Vertreter vor Ort: Bürgermeister Georg Hofmann aus Heinfels, Bürgermeister Franz Webhofer aus Strassen und der Landtagsabgeordnete Martin Mayerl. Teile der Tessenberger Bevölkerung äußerten massive Bedenken.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten Print-Ausgabe des Osttiroler Boten.

Einen Vorgeschmack darauf bekommen Sie im angefügten Audiobeitrag.

 

Kommentare

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  • Barbara Feldner
    Ich bin als ehemalige Angestellte in Assling absolut gegen Windkraft. Denn ich liebe den Wald, die Almwiesen, Quellen und Tiere. Nicht auszudenken, welchen Schaden Windkraft für Mensch und Tier und Zukunft unserer Kinder haben würde....
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    • Philipp K.
      Wer gegen Windkraft Stimmung macht, gefährdet die Zukunft unserer Kinder. Nur mit nachhaltiger Energie wie Windkraft können wir sicherstellen, dass auch kommende Generationen noch blühende Almen und intakte Wiesen etc. erleben dürfen. Wer den Klimaschutz bremst, nimmt mutwillig die Zerstörung unserer Natur in Kauf.
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