Die Adventsammlung Bruder und Schwester in Not brachte über 830.000 Euro. Ab 1. Mai leitet eine neue Geschäftsführerin die diözesane Stiftung.
Die Adventsammlung 2024 Bruder und Schwester in Not brachte ein Spendenplus von fast 11 Prozent. Rund 832.770 Euro wurden im vergangenen Advent in Tirol für Hilfsprojekte in Ostafrika und Lateinamerika gespendet.
Bischof Hermann Glettler bedankt sich bei den SpenderInnen und auch bei der bisherigen Geschäftsführerin Magdalena Wiesmüller, die 20 Jahre lang die Aktion leitete.
Neue Geschäftsführerin der Stiftung ist nun Marika Eisner. Sie war zum Auftakt der Adventsammlung 2024 im vergangenen November bereits in Lienz, um für die Aktion zu werben
Adventsammlung 2024 für Uganda
Bruder und Schwester in Not ist eine Stiftung der Diözese Innsbruck für Hilfsprojekte in Afrika und Lateinamerika. Jedes Jahr im Advent werden die Spendensackerl in den Kirchen aufgelegt und verteilt.