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23. Juni 2023

Totholz – alles andere als tot

Auf die Frage, wie tot ist Holz gab ein Seminar der Nationalparkakademie in St. Jakob Antworten. So biete stehendes Totholz ideale Brutmöglichkeiten beispielsweise für Fledermäuse, Spechte und Eulen, referierte Helmut Fladenhofer, Revierförster aus der Steiermark. Liegendes Totholz wird zum Substrat und spielt eine große Rolle für die Waldverjüngung, aufgeklappte Wurzelteller bieten Schutz fürs Wild und für Ameisen. Über die ökologische Bedeutung hinaus ist Totholz auch ein CO2 Speicher.

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Totholz – alles andere als tot
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Totholz – alles andere als tot
Foto: NPHT/Mattersberger