Skip to main content
28. August 2025
Obertilliach

Bär soll zwei Schafe gerissen haben

Ein Bär konnte jetzt in Osttirol nachgewiesen werden. Das hat das Land Tirol am Donnerstag bekanntgegeben.

© giedriius - stock.adobe.com

Anfang August wurden im Gemeindegebiet von Obertilliach 2 tote Schafe aufgefunden. Die Ergebnisse der Untersuchungen von Tupferproben haben jetzt einen Bären als Verursacher bestätigt.

Video

Am 24. August konnte ein Bär mit Videoaufnahmen in der Gemeinde Kartitsch nachgewiesen werden. Die betroffenen Gemeinde und die Nachbargemeinden wurden bereits vom Land Tirol darüber informiert. Welche Art von Bär es ist, kann noch nicht festgestellt werden. Derzeit werden Proben in einem Institut in Wien untersucht.

Keine Angst

Laut einer aktuellen Aussendung des Landes Tirol gibt es aktuell keine große Gefahr von Bären für die Bevölkerung. Alle Bären, die in den letzten Jahren in Tirol entdeckt wurden, waren scheu. Bärenbeobachtungen sollten aber online dem Land Tirol gemeldet werden.

{commentPreview}
 

Kommentare

Keine Kommentare
  • Josef
    Sonntag, 31. August 2025 12:44
    Der Bär in Osttirol gehört sofort entnommen, der hat bei der Bevölkerung nichts verloren,! Daher Abschuss!
    +5
    -5
  • Herbert
    Samstag, 30. August 2025 16:05
    Der Lebensraum ist für diese Tiere zu klein es geht nicht um abschiessen usw, sondern um Sicherheit der Menschen man sollte die Tiere dort belassen wo sie immer waren Verhaltensregeln hin oder her wenn mir einer von Angesicht zu Angesicht begegnet ich weis nicht ich hätte Angst
    +9
    -2
  • MATHY
    Samstag, 30. August 2025 07:10
    Jägerpataillon Bundesheer Tirol Betäubungsabschuss und nach Innsbruck in den Alpenzoo dort draußen sind die Untersuchungsexperten mit Drohnen schaun ob Nachwuchs ist mit Netz arbeiten und bitte respektiert die verschiedenen emotionalen Antworten ein Körndlein Wahrheit steckt im Jeden scheue Wiltiere mag sein aber wenn sie hungrig sind und ihr Jagttrieb sie angreifen und töten lässt die Sicherheit geht vor und sonst ein Weiterexport in Ursprungsländer von Bären und Wolf das Land Tirol muss jetzt diese Vorsichtsmaßnahmen treffen es geht um unsre Sicherheit Sensationen dieser Art sein et guat alles Gute aber ihr müsst was machen die Angst ist sehr hoch was muss eigentlich noch alles passieren ?Wolf und Bär gehören nicht zu uns ...
    +16
    -9
  • Bernadett
    Freitag, 29. August 2025 13:08
    Der erste Beitrag ist eine Frechheit
    +15
    -11
  • FLO 2.0
    Freitag, 29. August 2025 06:39
    UI ui ein Bär!!!! Auf gehts sofort raus die Knarre! Hoffentlich ist er noch in Osttirol unterwegs das gewisse Jäger wieder ihren Hobby nachgehen können wie beim Wolf !
    +27
    -76
    • Walter
      Samstag, 30. August 2025 14:01
      Genau so ist es im ösiland
      Wieviele warten schon auf den Elch...wäre ein exotischer Bettvorleger und grosses Prestige bei Naxhbaren.
      +6
      -3
  • Silvie
    Freitag, 29. August 2025 03:42
    Meister Petz wandert eh weiter, trotzdem möchte ich keinem begegnen, mehr Angst hätte ich vor einem Wolf. Ich habe aber Verständnis für die Almhirten und Bauern, weil ein Bär mag nicht nur Honig.
    +66
    -7

Kommentar verfassen

Sie können nun auf das Kommentar von "Some User" antworten.

Auch interessant