Sie bricht eine Lanze für Teilzeitbeschäftigung im Sozialbereich, eine Vollzeitbeschäftigung sei aufgrund von Schichtdiensten und geteilten Diensten oft gar nicht möglich. Generell brauche es ein Umdenken zu kürzeren Arbeitszeiten und fairer Bezahlung, fordert Föger-Kalchschmied.