Rund 370 Alarmierungen sind in der Silvesternacht bei der Leitstelle Tirol eingegangen, gut 30 mehr als vor einem Jahr. In Osttirol wurden nur 18 Einsätze gezählt
Brandeinsätze, Alkoholvergiftungen, Raufereien und Verletzte durch Feuerwehrskörper waren die häufigsten Notfälle, in der Leitstelle haben 14 MitarbeiterInnen die Notrufe und Einsäzte koordiniert.
In der Zeit zwischen Dienstag 18 Uhr und Mittwoch 5 Uhr früh musste in Tirol die Feuerwehr 75mal ausrücken. Etliche kleinere Brände wurden durch Feuerwerkskörper ausgelöst.
In Osttirol war es laut Bilanz der Leitstelle Tirol relativ ruhig: viermal wurde die Feuerwehr alarmiert, darunter zu einem Wiesenbrand am Dienstagabend in Virgen. 14 Einsätze zählte der Rettungsdienst in der Silvesternacht in Osttirol, in fünf Fällen war ein Notarzteinsatz notwendig.