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20. Oktober 2025

SEM WOLL: Wie viel Migration braucht Osttirol?

Michael Egger und Dieter Mayr-Hassler über die Frage, welche Rolle Zuzug im Bezirk Lienz spielt – und in Zukunft spielen wird. 

Ohne Zuzug wird Osttirol schrumpfen. Foto: Michael Egger

„Wer kein Osttiroler ist, soll einer werden können“: Das sagte kürzlich Mathias Czaika, Migrationsforscher an der Donau-Universität in Krems, bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Zuzug in Lienz. Die Veranstaltung von "Vordenken für Osttirol" war gut besucht – und lieferte einige spannende Aspekte zum Thema. Die SEM WOLL Hosts nehmen diesen Ball gerne auf und sprechen in der 20. Episode über das Thema Migration. Ist Osttirol bereit für mehr Zuzug? Ein Gespräch über Positv-Beispiele, Probleme und Chancen. 

Kommentare

Keine Kommentare
        • Debantner
          Reden sie sich nicht immer auf die Traumatisierung aus. Das, was diese Bevölkerung bei uns aufführt hat damit nichts, aber auch schon gar nichts mit Traumatisierung zu tun. Wenn sie vergewaltigen, morden , Frauen belästigen usw. als normal empfinden, sollten sie daheim bleiben und solche Sachen dort machen. Sie sind doch durch viele sichere Staaten gekommen , nur wollten sie nicht dort bleiben , weil es bei uns am meisten Geld gibt. Warum leidet das Gesundheitswesen bei uns? weil WIR Österreicher einzahlen und die anderen Profitieren davon, ohne jemals einen Beitrag dazu geleistet zu haben.
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        • Kerstin
          @ Ein Villgrater. Ich bin nicht der Meinung man müsste Kirchen läuten und eucharistischen Prozessionen reduzieren. Dies ist unsere Religion und unsere Tradition. Warum soll die reduziert werden?
          Jeder kann sein Glauben ausüben, auch wir. Immer sollen wir Rücksicht nehmen. Wer nimmt Rücksicht auf uns.
          Wenn ich in ein anderes Land auswandere, dann passe ich mich an und nicht umgekehrt.

          ---
          Außerdem hätten wir genug Arbeitsplätze die besetzt werden könnten, wenn nicht jeder meint er ist sich zu schade für manches und erst wenn man studiert hat ist man was.
          Leider stirbt das Handwerk aus, doch dort wäre des Handwerks goldener Boden zu finden.
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  • Grissmann
    Hierzu möchte ich mehr von einem Abzug reden!!!
    Daß erste was ich abschaffen würde wäre die Wirtschaftskammer!!!
    Hierbei wären mir unzählige Unternehmen Dankbar diesen palast nicht mehr finanzieren zu müssen.
    Und dann dürfen sie auch ihre Porsche in der Tiefgarage mitnehmen.
    Den solche Ideen kommen von solchen.
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    • Debantner
      Was hat ihr Beitrag mit dem Artikel zu tun ?
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  • Annelies
    Primär bin ich der Meinung, dass die generelle Zuwanderung besser begrenzt und auch die Voraussetzungen genauer überprüft gehören. Menschen helfen zu wollen ist eine lobenswerte Eigenschaft, aber die Bevölkerung muss befragt werden, ob sie das mittragen will. Sie bezahlt es schließlich.
    Wenn wir uns vor Augen halten, dass seit der Flüchtlingswelle von 2015 nur ca. 60 % der Migranten arbeiten und der Rest von der staatlichen. Hilfe lebt, ist dies volkswirtschaftlich und integrationstechnisch eine Bankrotterklärung.
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    • Hans Peter
      Zur Anneliese!!!
      So wie du gibt es wenige, den vielen ist alles egal.
      Aber eine gute Gesellschaft funktioniert mit geben und nehmen.
      Und mit Ehrlichkeit für das wahre.
      Weil wenn die einen fleißig arbeiten, können sich diejenigen denen alles egal ist ein feines Leben machen.
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  • Hans Peter
    Eure sinnlose Diskussion zeigt ja nur den Egoismus von euch!!!
    Zuerst sollten einmal unsere Arbeiter und Angestellten,die notgedrungen auswärts beschäftigt sind Zuhause einen Job haben so wie ihr da.
    Und wer dann noch einen Zuzug brauchen sollte,der wird sich auch ohne euch um den kümmern.
    Ihr denkt von oben herab alles zu regeln was euch gar nichts angeht,
    Aber diese Zeiten der von oben herab Regler wird vom Volk total abgelehnt!
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