Am 24. Oktober 2025 gegen 15:15 Uhr war ein 41-jähriger Österreicher im Bereich der sogenannten "Bloshütte" auf etwa 1.845 Metern im äußerst unwegsamen Gelände mit der Bergung des am 20. Oktober 2025 abgestürzten Radbaggers (PA vom 20.10.2025, Teil 5, Punkt 9) beschäftigt. Dazu musste das Fahrzeug in Einzelteile zerlegt und mittels Seilwinde geborgen werden. Beim Ausbau des Tanks geriet dieser ins Rutschen, woraufhin der Österreicher zwischen dem Tank und dem Baggerarm eingeklemmt wurde. Anwesende Arbeitskollegen setzten unverzüglich den Notruf ab. Der Schwerverletzte wurde von der Besatzung des Notarzthubschraubers mit dem Tau geborgen und in die Klinik nach Klagenfurt geflogen.