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14. April 2025, PR

Regionales Gebäck als köstlicher Aufputz für den „Gotlpack“

Verfeinert mit heimischen Lebensmitteln schmecken die Osterbräuche am besten – nicht nur der „Gotlpack“.

Frisch gepresst: naturtrüber Apfelsaft aus Osttirol
Sonja Ganner, Spar Assling. Foto: Ramona Waldner

Zu den Osterbräuchen, die es immer schon gegeben hat, kommen jüngere dazu. So wird auch in Osttirol der „Gotlpack“ immer beliebter. Taufpaten beschenken dabei zu den höchsten christlichen Feiertagen, Allerheiligen und Ostern, ihre „Gotlkinder“. Meist ist etwas zum Spielen oder zum Anziehen dabei und eine Kleinigkeit zum Naschen. Gerade zu Ostern muss unbedingt auch ein typisches Hefegebäck dazu gepackt werden – ein Zopf, eine Breze, ein Nestl, ein Hase. Doch auch abseits des „Gotlpacks“ gehören traditionelles Gebäck und Küchlein zu Ostern dazu wie bunt bemalte Eier. Eine flaumige Pinze etwa schmeckt heute so wunderbar wie damals, ein gebackenes Osterlamm ist nach wie vor optisch und kulinarisch ein „Aufputz“ für jeden Ostertisch. Mein persönlicher Favorit beim Gebäck ist der „Reindling“. Zum Frühstück mit Butter und Marmelade oder zur Jause mit Schinken und Kren – das ist ein Stück Ostern, wie es immer war.

 

Heimvorteil-Tipp der Woche: regionale Backspezialitäten für die Osterfeiertage

 

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„In welchem Osttiroler Ort befindet sich der Spar-Markt von Sonja Ganner?“

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Typisches Hefegebäck gehört zu Ostern einfach dazu. Symbolbild