Die „Brüder Gliber“, gebürtig in Alkus (Gemeinde Ainet), sind seit 30 Jahren als Trio v. a. mit Volksmusik am Weg. Das Verbindende steht bei ihnen dabei im Mittelpunkt (Bericht im „OB“, Ausgabe 27.8.2020).
Schon früh spielte die Musik im Leben von Edmund Wallensteiner aus Iselsberg eine große Rolle. Als Zehnjähriger war er bereits Mitglied der örtlichen Musikkapelle – lange u. a. auch des legendären Nockalmquintetts - heute ist er Teil der Schlagerband „Silberherz“ (Bericht im „OB“, Ausgabe 20.8.2020).
Lea Bodner aus Thal-Assling macht sich als Sopranistin zunehmend ein Namen. Schon bald wird sie ihre Studien abschließen, wirkte u. a. schon bei Opernaufführungen mit und gab bereits etliche Konzerte (Bericht im „OB“, Ausgabe 13.8.2020).
Die Großglocknerkapelle Kals (Bericht im „OB“, Ausgabe 6.8.2020) spielt bis heute die unverwechselbaren Stückln des legendären Sepp Huter, der bis zu seinem Tod im Jahr 2001 noch selbst aktives Mitglied war.
Hinter der Osttiroler Band „Jimmy and the Goofballs” stecken neun Vollblutmusiker, die seit 2013 ordentlich Gas geben. Sie verschmelzen Reggae, Funk, Hip Hop, Brass und eine Prise Rock zu kraftvollen Songs. (Bericht im „OB“, Ausgabe 30.7. 2020)
Stolz sind die Thurner auf ihre Musikkapelle, die seit 20 Jahren besteht. Anlässlich des Jubiläums wurde auch eine Chronik erstellt (Bericht im „OB“, Ausgabe 23.7.2020)
„3major“ – so heißt das Trio mit Carmen Wischounig (23), Leonie Huter (23) und Elena Kerer (23) aus Kals a. G.. Ihre Dreistimmigkeit begeisterte v. a. bereits mit ihrem Cover „Amoi seg ma uns wieder“ (Bericht im „OB“, Ausgabe 9.7.2020).
Die Dölsacher Tanzmusik lässt es mit typischen Osttiroler Volksmusikstückln von Legenden wie Hansi Grißmann oder Sepp Huter so richtig aufgehen – bekannt ist sie zudem für ihre ganz eigene Spielweise (Bericht im „OB“, Ausgabe 25.6.2020).