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OVT Interviews der Woche


Annelies und Josef Aigner (Irschen)

Annelies und Josef Aigner (Irschen)

Annelies (66) und Josef Aigner (69) räumten beim wohl größten Gewinnspiel Osttirols, nämlich zum Jubiläum „75 Jahre Osttiroler Bote“, ordentlich ab. Im Jackpot lagen regionale Einkaufsgutscheine im Wert von 116.000 Euro - der Hauptpreis sozusagen - für ihre Glücksnummer parat. Annelies und Josef Aigner leben in Irschen. Das Ehepaar hat eine Tochter namens Claudia und freut sich mit Schwiegersohn Hannes und den zwei schon großen Enkerl Elena (18) und Manuel (22) über das Glück.
Lea Sandra Pichler (Penk) und Leon Noah Ampferthaler (Flattach)

Lea Sandra Pichler (Penk) und Leon Noah Ampferthaler (Flattach)

Lea Sandra Pichler (11) erspielte sich mit dem Klarinettenensemble „Tauernklang“, und Leon Noah Ampferthaler (11) mit dem Saxophon-Trio „Saxofun“ jeweils den ersten Preis in ihren Altersgruppen beim Landeswettbewerb der Musikschulen „prima la musica“ im Stift Ossiach. Beide sind Schüler an der Musikschule Mölltal. Mit ihrem Musiklehrer Harald Kundert ist Lea auch Mitglied der TK Obervellach und Leon spielt bei der TK Flattach. Ihr erfolgreiches Spiel berechtigt „Tauernklang“ übrigens zur Teilnahme am Bundeswettbewerb von „prima la musica“ im Mai in Feldkirch/Vorarlberg.
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Ing. Christof Weissenseer (Weißensee, Wien)

Ing. Christof Weissenseer (Weißensee, Wien)

Ing. Christof Weissenseer (54) ist Visionär, Unternehmer und „Entwickler“ der Weissenseer Holz-System-Bau GmbH mit Sitz in Greifenburg. 1997 übernahm er den elterlichen Zimmereibetrieb, 2016 expandierte er mit seinem modernen Holzbauunternehmen nach Deutschland. Mit Projekten wie dem Weltmeister-Haus „Lisi“, dem ersten zertifizierten Passivhaus Chinas oder der ersten „Plusenergie“ Moschee in Nur-Sultan (Kasachstan), aber auch mit vielen Auszeichnungen sorgt er mit seinem Unternehmen für Aufsehen. Christof Weissenseer hat zwei Kinder aus erster Ehe namens Anna Lena (21) und Christof (20) und lebt mit Gattin Julia – einer ehemaligen Konzertpianistin und Botschaftsmitarbeiterin – in Wien und am Weißensee.
Alfred Rath (Seeboden)

Alfred Rath (Seeboden)

Alfred „Fredi“ Rath lernte als Kind Gitarre und spielte in seiner Jugend in einer Band, doch das Songschreiben entdeckte er 2020 erst. Letzten Herbst ließ der rüstige Rentner mit seinem Austro Pop-Song „Montagmorgen“ (karamedia/Wolfsberg) aufhorchen. Das aktive Berufsleben des gebürtigen Grazers bestimmte die Gastronomie, ob als Hüttenwirt in Obertauern (bis 2013) oder weiters als Betreiber des Strandbuffets in Dellach am Millstätter See (2003 bis 2016) – stets alles in enger Zusammenarbeit mit seiner Frau Silvia. Das Paar lebt seit 2003 (mit Winterunterbrechungen) in Seeboden, Alfred hat zwei erwachsene Kinder aus erster Ehe.
Kevin Seah (Obervellach)

Kevin Seah (Obervellach)

Kevin Seah (41) ist seit drei Jahren Kapellmeister der TK Obervellach. Und als solcher setzt er gern auf Überraschungen: Beim letzten Herbstkonzert brachte er etwa mit seinen Musikerinnen und Musikern die von ihm eigens arrangierten Hits der „Obervellacher Buam“ erstmalig zu Gehör. Zudem ist der gebürtige Singapurer Sänger beim Kirchenchor Obervellach und in der Sängerrunde „Mölltonal“ und unterrichtet an Musikschulen im unteren Lavanttal Querflöte, Bläserklasse und elementares Musizieren. Musikalische Weiterbildung ist ganz seines: Studium am Landeskonservatorium, IGP-Studium für Querflöte, Ensemble-, Chor und Blasorchesterleiter-Lehrgang sind nur einige Stationen. Als „Spätberufener“ brachte er sich mit 15 Jahren autodidaktisch die Querflöte bei, erste Flötenstunden nahm er erst mit 18 Jahren. Trotzdem blickt er bereits auf eine tolle musikalische Karriere zurück. Er erlangte verschiedene Musikstipendien und war Gastflötist, Finalist und Preisträger bei verschiedenen Musik-Wettbewerben in Fern-Ost.
Wolfgang Dabernig (Kötschach) und Michael Kurz (St. Lorenzen/Lesachtal)

Wolfgang Dabernig (Kötschach) und Michael Kurz (St. Lorenzen/Lesachtal)

Wolfgang Dabernig (64) und Michael Kurz (48) blicken auf eine tolle Karriere im Parasport zurück. Beide sahen sich nach schweren Unfällen mit der Erstdiagnose „Querschnittlähmung“ konfrontiert. Durch enormen Ehrgeiz und der Hilfe ihrer Familien, allen voran den Ehefrauen Karin und Iris, schafften sie den Weg zurück in den Sport. „Radl Wolfi“ Dabernig holte 2004 Olympia-Silber im Kombibewerb, Michael Kurz gewann 2003 WM-Silber und Bronze beim IPC Nordic Skiing und Biathlon. Neben ihren internationalen Erfolgen holten sich die beiden Para-Sportler mehrere Staatsmeistertitel und bekamen sogar das Silberne Ehrenzeichen der Republik verliehen. Seit 2010 gehen sie gemeinsam auf größere Radtouren und veranstalteten im Vorjahr schon zum siebten Mal ihre Sport-Benefizveranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“. Über 14.000 Euro konnten die beiden damit wieder an Menschen mit Beeinträchtigung aus der Region übergeben. Dabernig und Kurz leben mit ihren Familien in Kötschach sowie St. Lorenzen im Lesachtal.
Nadine Fercher (Stall)

Nadine Fercher (Stall)

OVT: Frau Fercher, wie sehen Sie ihre tollen Erfolge in den letzten Wochen? „Beflügeln“ diese zu noch mehr? Was sind ihre sportlichen Ziele?
Jochen Meyer (Trebesing)

Jochen Meyer (Trebesing)

Seit seiner Jugend begeistern Jochen Meyer (57) Comics und Cartoons. Anfangs der 1990er entwarf er erstmals Figuren für eine Zeichentrickfilmfirma, ab 2009 drängte es den christlichen Zeichner mit dem Künstlernamen „MirRoy“ immer mehr sich auch künstlerisch mit der Bibel zu befassen. Vor vier Jahren gründete er den „Oberkärntner Comiczeichner Treff“, wo man sich einmal im Monat im Café Moser in Spittal trifft (aus gegebenem Anlass leider schon länger nicht). Seit 2019 veranstaltet Mayer auch das jährliche Comicfestival „Austriatoon“ im Stadtpark in Spittal. Heuer als Mitmach-Comicausstellungfestival angesetzt, soll es vom 21. bis 27. Juni über die Bühne gehen. Jochen Meyer lebt mit Ehefrau Anna am Altersberg in der Gemeinde Trebesing, sie haben zwei Kinder.