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OVT Interviews der Woche


Dipl.-Ing. Robert Angermann (Pusarnitz)

Dipl.-Ing. Robert Angermann (Pusarnitz)

Am 25. Juni übernahm Dipl.-Ing. Robert Angermann von Toni Ebenberger die Präsidentschaft beim RC Oberdrautal-Weissensee – und trat damit die übliche ein-jährige Amtszeit an. Der Oberkärntner Service-Klub konnte im vergangenen Jahr mehr als € 10.000 an Spenden sammeln und letztlich übergeben. Durch die Corona-Pandemie ist der jetzige Lurnfelder Präsident zusätzlich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Hauptberuflich ist er Architekt und Baumeister. Dipl.-Ing. Robert Angermann lebt mit Ehefrau Eva in Pusarnitz, hat zwei Töchter im Alter von 12 und 17 Jahren.
Nicola Howes (Linz, London)

Nicola Howes (Linz, London)

Seit August 2019 leitet die gebürtige Engländerin Nicola Howes gemeinsam mit ihrem Ehemann Ferdinand Kopeinig die Theaterschule „Spotlight Porcia“. Die beiden pendeln seither zwischen Linz und Spittal. Dieses Wochenende möchten sie Jugendlichen in Spittal den Hip-Hop näherbringen. Einfach haben sie es derzeit auch in der Theaterschule nicht. Die Aufführung ihres seit langem eingeprobten Stücks „Tommy`s Traum“ musste leider sowohl im Mai als auch wieder im September auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
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Johannes Grechenig (Spittal)

Johannes Grechenig (Spittal)

Johannes Grechenig (39) ist bei den „Fegerländern“ seit kurzem auch der „Posaunen Hone“ – das gleichnamige Musikvideo läuft auf YouTube und den Social-Media-Kanälen. Ideengeber für die Kunstfigur war Gerhard Schrall, einst legendärer Showman der „Obervellacher Buam“, und zudem Freund der „Fegerländer“. Der Bruder des „Fegerländer-Mastermind“ Walter Grechenig spielt außerdem noch Tenorhorn und ist Komponist und Texter. Johannes Grechenig lebt mit Ehefrau Barbara und seinen zwei Töchtern in Spittal.
Dr. Martin Untermoser (Millstatt)

Dr. Martin Untermoser (Millstatt)

Dr. Martin Untermoser (36) erfüllt sich diesen Donnerstag mit der Eröffnung seiner Wahlarztordination für Innere Medizin und Kardiologie in Spittal einen Traum. Der engagierte Mediziner ist am LKH Villach als Oberarzt an der Intensivstation, im Herzkatheter-Labor sowie der kardiologischen Ambulanz tätig und arbeitet nebenbei als Notarzt beim Roten Kreuz in Spittal. Dr. Untermoser lebt mit Gattin Sandra in Millstatt und ist Vater von drei Mädchen.
Margrit Marchetti (Spittal)

Margrit Marchetti (Spittal)

Margrit Marchetti (67) liebt seit 17 Jahren Aquarell-Farben. Damals absolvierte sie nämlich mit einer Freundin einen Aquarellkurs in der Volkshochschule. Seither besuchte die Ex-Bank-Kundenberaterin etliche Ausbildungen in Spittal, Villach und Wien und stellte ihre Werke oftmals aus. Margrit Marchetti lebt mit Ehemann Wilhelm in Spittal, hat zwei Söhne und zwei Enkel namens Merida (7) und Jonathan (3), die sie abgöttisch liebt.
Willy Lempfrecher (Klausen/Südtirol)

Willy Lempfrecher (Klausen/Südtirol)

Willy Lempfrecher (69) feiert seit 2017 tolle musikalische Erfolge und ersang sich eine treue Fangemeinde. Sein neues Album heißt „Für die, die mir viel bedeuten“ und sein aktuelles, zweites Buch „Gedankenspiele“. Der studierte Musikprofessor spielte einst bei „Die Ahrntaler“ und schrieb viele Lieder für andere Schlagermusiker wie z. B. die „Kastelruther Spatzen“. Als gelernter Elektro-Techniker entwickelte er ein Kamerasystem für Kraftfahrzeuge. Außerdem ist er dem Tierschutz sehr verbunden. Willy Lempfrecher lebt mit seiner Familie auf Schloss Garnstein nahe Brixen.
Thomas Strauß (Kleblach-Lind)

Thomas Strauß (Kleblach-Lind)

Thomas Strauß (30) zeigt auf seinem „Austria Forst“-Kanal – aktuell hat er 76.300 Follower – praktisches Know-how aus der Waldarbeit. Ein Video darunter erhielt bereits über 4 Millionen Klicks. Der erfolgreiche Youtuber und digitale Influencer ist mit seinem Video-Blog in den Top List Rankings zu finden. Zudem ist der Absolvent der landwirtschaftlichen Fachschule Litzlhof (2008) gern gesehener Gast auf Forstmessen. Thomas Strauß lebt mit Lebensgefährtin Carmen auf einem idyllischen Bergbauernbetrieb in der Siflitz.
Andreas Mühlsteiger (Kötschach)

Andreas Mühlsteiger (Kötschach)

Andreas Mühlsteiger (26) setzt sich mit den 200 Mitgliedern des Vereins „Gailtalbahn“ für den Erhalt der Bahnstrecke zwischen Kötschach-Mauthen und Hermagor ein. 1915 wurde die Gailtalbahn als Kriegsbahn und 1918 für den Gesamtverkehr geöffnet, Ende 2016 wurde der Personenverkehr von der ÖBB eingestellt. Der Verein pachtete den Gleiskörper vom Land Kärnten und betreibt auf eigene Regie einen Draisinen-Betrieb zwischen Kötschach und Jenig (Stadtgemeinde Hermagor) für Touristen an den Wochenenden (bis Ende Oktober). Auf 13 Draisinen - weitere sind bereits in Bau - finden jeweils, nach kurzer Einschulung, vier bis sieben Personen Platz. Andreas Mühlsteiger verbringt seine Arbeitstage in Wien und die Wochenenden in Kötschach-Mauthen.