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Stadtteilfest im Lienzer Süden

Das 60 Jahre Jubiläum der Pfarre Heiligen Familie wurde am Samstag, 30. September, mit einem Stadtteilfest im Süden von Lienz gefeiert. 

Rote Nasen Lauf in Osttirol

Unter dem Motto „Die Medizin ist der Humor" besuchen die „Roten Nasen"Clowndoctors österreichweit Jung und Alt im Krankenhaus oder Pflegeeinrichtungen, um sie mit der Kraft des Humors abzulenken und aufzuheitern.„Rote Nase auf und lauf" lautete es am Sonntag, 24. September, daher erstmals auch in Osttirol. Man traf sich auf dem Sportplatz in Nikolsdorf.Mitmachen konnten alle, ob Jung ob Alt, zu Fuß, laufend, spazierend, mit dem Laufrad, mit Kinderwagen, maskiert, oder wie auch immer, es geht rein um die gute Sache. Zu bewältigen war eine Strecke von ca. 1,3 km - und das beliebig oft.Über 200 Teilnehmer liefen für einen guten Zweck. Für die Teilnehmer gab es auch ein großes Rahmenprogramm mit den zwei Roten Nasen Clowndoctors Luise und Gregor, sowie verschiedene Spiele, Kinderschminken und Seifenblasen. Für Speis und Trank wurde auch gesorgt 

 

 

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12. Nußdorfer Herbstfest

Seit dem Jahr 2000 wird in Nußdorf alle zwei Jahre das Herbstfest gefeiert. Am Sonntag, 24. September war es wieder soweit. Zehn Vereine aus Nußdorf und Debant nahmen teil. Jeder Verein beteiligte sich mit einem Stand am Fest. Die Musikkapelle Thurn spielte am Dorfplatz zum Frühschoppen mit musikalischen Festklängen auf. 

Tag der offenen Tür bei Komet

Die Firma Komet öffnete zu ihrem 70. Geburtstag ihre Türen für alle Interessierten. Am Freitag, 22. September zwischen 14 Uhr und 17 Uhr wurden zahlreiche Werksführungen angeboten, um hinter die Kulissen des Unternehmens zu blicken. Die Firma Komet wurde im Jahr 1952 von Roland Drechsel in Bozen gegründet. Am Standort Lienz wird seit 2000 mit 50 Mitarbeitern produziert. Das Unternehmen produziert weltweit Bewässerungssysteme für die Agrar Landwirtschaft. Von Weitstrahlregner bis hin zu Grossflächenbewässerung. 

Hängebrücke über die Iselschlucht

Die Hängebrücke über die Iselschlucht zwischen Virgen und Prägraten. Das ist auch die letzte und größte bauliche Maßnahme für den Iseltrail. Die spektakuläre Hängebrücke hat eine Spannweite von 86 Metern und führt über die mehr als 80 Meter tiefe Schlucht.Von den Kosten in Höhe von 500.000 Euro übernimmt die Hälfte der Tourismusverband Osttirol, die zweite Hälfte kommt laut TVB-Obmann Franz Theurl aus dem Fördertopf für die Natura2000-Region Isel. Theurl bedankt sich auch bei den Grundbesitzern für die aktive Beteiligung, um das Projekt überhaupt umsetzen zu können.Hängebrücke voraussichtlich ab Mitte  Oktober 2023 begehbar sein 

Dolomitenmann Siegerehrung mit Party

Zum Abschluss des 36. Dolomitenmann:innen wurde die große Siegerehrung am Lienzer Hauptplatz abgehalten. Zum ersten Mal durften auch Frauen am Wettwewerb teilnehmen.  Das beste Damen Team Kolland Topsport Energy  erreichten den 34. Platz.   Andrea Mayr als Bergläuferin Lisa Fässler Paragleiterin Leyla Njemcevic MountenbikeAnna Faber mit den Kajak. Im Anschluss wurden die Herren in den Einzeldisziplinen geehrt. Platz eins erreichte das Team Kolland Topsport Future.Dicht gefolgt vom ELK Team und Kommandant Topsport Professional.Nach 22 Uhr gab es das große Abschlusskonzert mit dem Sänger Lemo. Er spielte seine größten Hits wie „Der Himmel über Wien“, „Stück für Stück“ bis hin zu „Schwarze Wolken“. 

Mineralienschau in Nußdorf-Debant

Die Vereinigten Mineraliensammler Osttirols veranstalteten wieder ihre Mineralienschau im Kultursaal Nußdorf-Debant. 55 Vereinsmitglieder präsentierten über 200 Sammlerstücke, wie Amethyst, Bergkristall, Fossilien uvm. aus der Region.Zum ersten Mal konnte man auch vor Ort bewundern, wie die Steine ihren Schliff bekommen. Wer Interesse daran hat, selbst einmal auf die Suche nach Bergkristallen zu gehen, sollte es im Tauernfenster Matrei im Urgestein versuchen. Man muss nach hellen Quarzgestein Aussicht  halten. Wenn man Glück hat, ist darunter ein Hohlraum und da findet man Bergkristalle. 

Platschbachbrücke bei St. Justina (Gemeinde Assling)

Gewitter mit Starkregen haben am Donnerstag, 24. August, in der Gemeinde Assling ihre Spuren hinterlassen.Dort ist die zweispurige Holzbrücke, die so genannte Platschbachbrücke, über den Kristeinbach durch eine Mure zur Gänze zerstört worden.Osttirol Online war am Sonntag, 3. September, vor Ort und hat beim Lienzer Baubezirksamt nachgefragt, wann die Strecke wieder befahrbar ist. Auf Nachfrage hieß es, dass bis Mitte September ein Holzprovessorium errichtet wird und dann die Platschbachbrücke wieder befahrbar ist. Im Frühjahr wird ein Betontragwerk errichtet. Die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund 500.000 Euro.