Das breit gefächerte Konfitüren-Sortiment der Tiroler Früchteküche bietet für jeden „Marmeladetyp“ das Richtige.
Naturbettsystem Relax 2000 bereits mehr als einhunderttausend Mal verkauft.
In der Wallfahrtskirche Maria Lavant hat Bischof Hermann Glettler am Sonntagnachmittag einen Gottesdienst mit und für die Osttiroler FriseurInnen gefeiert. „FriseurInnen leisten als Zuhörende ebenfalls Seelsorge, sie geben den Menschen Ansehen“, würdigt der Bischof diese Zunft.
Der Kontakt entstand über die Lienzer Friseurmeisterin Olga Unterwainig:
Der Verein „Osttirol für Mondikolok“ hat am 9. April seine Generalversammlung abgehalten. Aufgrund der Unruhen im Südsudan sind nach wie vor keine Aktivitäten im Health Care Centre möglich, daher setzt der Vorstand auf Ausbildung in Erster Hilfe, vor Ort und per Video. Näheres unter https://mondikolok.com/
Christine Brugger hat mit Hans Themessl über die aktuellen Aktivitäten gesprochen:
Die Georg-Großlercher-Schule in Sillian hat am Freitagnachmittag zu einem Tag der Offenen Tür eingeladen. Interessierte konnten sich ein Bild vom Schulalltag in der kleinen Sonderschule machen, auch die Tiroler Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und Bildungsdirektor Paul Gappmaier haben vorbeigeschaut:
Am Freitagabend lädt die Bürgerinitiative Assling „Für eine Compedal ohne Windräder“ ein, um ihre Perspektiven auf den geplanten Windpark in Assling zu präsentieren. Sieben Windräder will das Elektrowerk Assling hier gemeinsam mit dem Windkraft-Unternehmen EcoWind errichten. Siehe dazu den Osttirol-Online-Bericht zur Projektvorstellung
Die Bürgerinitiative und Vertreter des Östereichischen Alpenvereins stellen nun ihre Sicht zum Projekt dar, auf dem Programm steht auch ein Vortrag von Herbert Jungwirth, Naturschutzreferent des ÖAV Oberösterreich. Die Diskussionsveranstaltung beginnt am Freitag, 12. April um 19.30 Uhr im Bärenstadl Assling.
Christine Brugger hat mit dem Sprecher der Bürgerinitiative Robert Lukasser-Weitlaner gesprochen:
An der Grenze zwischen Tirol und der Schweiz bei Nauders sind am Donnerstag die Tiroler Landesregierung und die Regierung des benachbarten Kantons Graubünden zusammengetroffen - zum ersten Mal.
Energieversorgung als zentrales Thema
Schauplatz für das Treffen war das Laufwasserkraftwerk am Inn bei Nauders, ein grenzüberschreitendes Gemeinschaftsprojekt der Tiwag und der Engadiner Kraftwerke auf Schweizer Seite. Das Kraftwerk gilt als Symbol für die Zusammenarbeit zwischen Tirol und Graubünden.
Der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle und der Regierungspräsident von Graubünden Jon Domenic Parolini haben auch weitere gemeinsame Herausforderungen im Tourismus, der Gesundheitsversorgung und in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei Notfällen besprochen:
Kolping Lienz reaktiviert Theater und intensiviert Beziehungen zu Brasilien
Die Bretter der Kolpingbühne Lienz werden nach Jahren wieder bespielt und mit Osttiroler Engagement soll Kolpingfreunden im brasilianischen Urwald geholfen werden. Man freut sich über Neumitglieder und ist finanziell in ruhigen Gewässern.
Obmann Meinhard Pargger im Interview mit Radio Osttirol:
Der Innervillgrater Gemeinderat hat sich am Dienstagabend in einer eingeschobenen Sitzung mit den anstehenden Schutzbauten rund um den Obergraferhof beschäftigt.
Nach Felsrutschungen und Steinschlägen wurde der Hof Ende Jänner evakuiert. Immer noch droht der Hang abzurutschen.
Andreas Schett (Bürgermeister von Innervillgraten) berichtet über den aktuellen Stand der Dinge:
Mittlerweile ist die Pustertaler Formation „Lumpm Brass“ auf sieben Mitglieder angewachsen. Am Samstag, 27. April, präsentiert die Band in Anras ihre erste CD „Walking Elephant“
Die Schließung des Talmarktes in Matrei im Jänner und jetzt des Dolomitenmarktes in Lienz zeigen, dass die Zeiten für Direktvermarkter herausfordernde sind.
Nicht zuletzt, weil regionale Produkte in fast allen Supermärkten in Osttirol zu haben sind, sagt Philipp Jans, Bezirksobmann der Tiroler Direktvermarkter. Während die Online-Vermarktung landesweit zurückgeht, boomen Lebensmittelautomaten und unkonventionelle Verkaufsinitiativen wie die „Kalsertaler Genusshitte“ . Auch die Marke „Nationalparkregionsprodukte“ wertet die Lebensmittel aus Osttirol erheblich auf, so Jans im Gespräch mit Christine Brugger.
"Zurück auf Los" heißt es für den Campus Lienz. Nachdem das Mechatronik-Studium, das anfangs von der Universität Innsbruck und der Privatuni Umit angeboten wurde, gescheitert war, wagt mit Wintersemester 2025 das Managementcenters Innsbruck MCI einen Neustart.
Am Dienstag hatte die Tiroler Landesregierung den Antrag von Bildungslandesrätin Cornelia Hagele „Studienangebot Lienz ab 2025“ beschlossen. Anders als Uni und Umit mit ihren universitären Angeboten ist das MCI eine Fachhochschule. Für Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Elisabeth Blanik eine Chance, denn die Palette der Studiengänge mit Umwelt, Verfahrens- und Energietechnik, Smart Building Technologies, Mechatronik, Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie und Wirtschaftsingenieurwesen ist breiter und attraktiver. Blanik sieht in der Dezentralisierung von Bildungseinrichtungen eine Winwin-Situation, sowohl für periphäre Standorte wie Osttirol, wo die Unternehmen und die Gesellschaft von den Studierenden profitieren werden, als auch für den Zentralraum Innsbruck, „der aus allen Nähten platzt“.
Jetzt gelte es adäquate Unterbringungen für die Studierenden zu organisieren. „Aber das werden wir schaffen“, so Blanik.
Am Freitag wird das Konzept im Campus Lienz präsentiert
Seit Aschermittwoch bietet die Teestube Lienz im Franziskanerkloster einsamen und obdachlosen Menschen einen Begegnungsraum. „Bei Gratistee und -kaffee und einer kleinen Jause ist vor allem Zeit zu Reden“, sagt Anita Webhofer vom Dekanat Lienz, das gemeinsam mit dem Franziskanerkloster und der Caritas die Teestube ins Leben gerufen hat. 25 ehrenamtliche HelferInnen sind im Einsatz, zwischen 5 und 15 Gäste kommen in den geschützten Raum, um zu reden, Zeitung zu lesen oder zu Jausnen. Für Projektkoordinator Hermann Kuenz ist die Teestube auch Gelegenheit, Klischees über obdachlose Menschen auszuräumen und Barrieren abzubauen. Übrigens dürfen auch Haustiere mitgebracht werden, ganz im Sinne des Heiligen Franz von Assisi.
Im und rund um den alten See, das Quellgebiet des Tristacher Sees, sind derzeit viele Frösche und Kröten zu bewundern. Hunderte dieser Amphibien tummeln sich bei diesem vor allem bei Wanderern so beliebten Naturjuwel.
Am Sonntag hat in Assling die Informationsveranstaltung zum geplanten Windpark auf der Asslinger Hochalm Compedal stattgefunden. Gebaut vom Elektrowerk Assling und EcoWind Windenergie sollen auf einer Gesamtfläche von ca. 150 ha insgesamt sieben Windräder errichtet werden. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase: