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Aktuelles


Decken Sie den Ostertisch mit Köstlichkeiten aus Osttirol

Decken Sie den Ostertisch mit Köstlichkeiten aus Osttirol

Von der Speisenweihe bis zum „Gotlpack“: Mit regionalen Lebensmitteln schmecken Osterbräuche am besten.

In Lienz startet die Suche nach dem goldenen Osterei

In Lienz startet die Suche nach dem goldenen Osterei

Auch in diesem Jahr darf wieder das goldene Osterei in der Lienzer Innenstadt gesucht werden. Rund 50 Geschäfte nehmen teil, informiert das Lienzer Stadtmarketing.
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Felix Gall nimmt wieder Kurs auf die Tour de France

Felix Gall nimmt wieder Kurs auf die Tour de France

Auch der Osttiroler Radsportler Felix Gall war unter den Gratulanten beim Empfang für Snowboard-Weltcupgewinner Benjamin Karl in Lienz. Reinhold Abart hat die Gelegenheit für ein kurzes Interview genutzt. Gall genießt derzeit einen Heimaturlaub in Osttirol. Nach Ostern steht die Baskenlandrundfahrt auf dem Wettkampfprogramm, großes Ziel ist auch heuer die Tour de France:

Große Feier für Snowboard-Ass Benjamin Karl

Nach seiner bärenstarken Saison mit dem Gewinn von Gesamtweltcup und Riesentorlauf-Wertung lud der Tourismusverband zu einem Empfang ins Grandhotel in Lienz. Mit dem Ausnahmesportler feierten neben seiner Familie zahlreiche Weggefährten und Sportkollegen wie Felix Gall, Alban Lakata oder Kilian Pramstaller.

Musikalischer Frühlingsbeginn

Musikalischer Frühlingsbeginn

Frisch, heiter und facettenreich bringt das Sinfonieorchester Lienz nach einer kurzen Winterpause den Frühling am 3. Mai im Stadtsaal Lienz (19.30 Uhr) sowie am 5. Mai im Alban Berg-Saal Ossiach (11 Uhr) auf die Bühne.
Waldbrand in Sillian: Vorläufig "Brand aus"

Waldbrand in Sillian: Vorläufig "Brand aus"

Beim Waldbrand in Sillian konnte vorläufig Brand aus gegeben werden, die Löscharbeiten wurden am späten Samstagnachmittag rund 24 Stunden nach der ersten Alarmierung beendet. Ein bis zwei Löschleitungen bleiben sicherheitshalber noch bestehen. Der Bereich wird in den nächsten Tagen noch beobachtet. Der Brand dürfte laut Polizeibericht am Freitag im Zuge von Holzbringungsarbeiten entstanden sein, die Ermittlungen zur genauen Brandursache laufen.

Weitere Hubschrauberflüge sind aufgrund der Schlechtwetterfront nicht möglich, eine letzte Drohnen-Erkundung am Samstagnachmittag hat keine neuen Glutnester gezeigt, informiert Bezirksfeuerwehrkommandant Harald Draxl im Telefoninterview mit Radio Osttirol:

 

1.500 Überraschungseier im Miniaturmuseum Dölsach

1.500 Überraschungseier im Miniaturmuseum Dölsach

Wenn das Miniaturmuseum in Dölsach am Palmsonntag eröffnet, dürfen die kleinen Überraschungseierfiguren nicht fehlen. Dank seines Inhalts wurde das Ei der italienischen Firma Ferrero auch außerhalb der Osterzeit ein Verkaufsschlager und das seit rund 50 Jahren.
Der Dölsacher Sammler Bernhard Steiner zeigt 1.500 Figuren im Rahmen einer Sonderausstellung. „Wer zuhause noch die ein oder andere Figur liegen hat, darf sie gerne mitbringen. Vielleicht fehlt sie mir ja noch.“ sagt Bernhard Steiner.
Seine Sammlerstücke sind im neuen Miniaturmuseum in Dölsach zu sehen und füllen die Wände eines ganzen Raumes.

Waldbrand in Sillian unter Kontrolle, Löscheinsatz läuft

Waldbrand in Sillian unter Kontrolle, Löscheinsatz läuft

Am späten Freitagnachmittag ist in einem Waldstück oberhalb von Sillian ein Brand ausgebrochen. Mehrere Feuerwehren aus dem Pustertal von Arnbach bis Assling waren bis Einbruch der Dunkelheit im Einsatz, grenzüberschreitende Unterstützung kam auch aus Winnebach. Für Flugdienst und Betankung der Löschflüge wurden auch die Feuerwehren Nikolsdorf und Prägraten alarmiert. Drei Hubschrauber führten bis Einbruch der Dunkelheit Löschflüge durch. Amf Freitag waren insgesamt 130 Feuerwehrleute im Einsatz.

Während der Nacht wurde die Brandstelle im Bereich Sillianberg überwacht, das Feuer hat sich gottseidank nicht weiter ausgebreitet, teilt Bezirkskommandant Harald Draxl mit. Laut Einsatzleitung mit dem Sillianer FW-Kommandant Bernd Kukla ist der Brand unter Kontrolle. Sorge bereitet die Wettervorhersage: es sind zwar Niederschläge gemeldet, aber auch starker Wind. "Deshalb ist ein sorgfältiges Ablöschen der Glutnester essenziell", erklärt Kukla.

Seit Tagesangbruch (Samstag 23. März) gehen die Löscharbeiten mit insgesamt rund 140 Einsatzkräften weiter. Mit der Drohne der Bergrettung Obertilliach sollen am Samstagnachmittag Glutnester aus der Luft ausgemacht werden. Das größte Problem ist der Wind, der bereits gelöschte Glutnester wieder anfachen könnte. Die Einsatzleitung hofft, dass der Brand bis zum Einbruch der Dunkelheit am Samstagabend bekämpft sein wird. 

Bezirksfeuerwehrkommandant Harald Draxl am Samstagvormittag im Telefoninterview mit Radio Osttirol zur Situation seit Freitagabend:

 

Kein Sozialprojekt sondern ein Nachhaltigkeitsprojekt

Kein Sozialprojekt sondern ein Nachhaltigkeitsprojekt

Gebrauchtes weiterzugeben anstatt wegzuwerfen kommt immer mehr ins Bewusstsein der Leute. Tauschbörsen und Kostnix-Läden werden auch in Oberkärnten gut angenommen.
Land Tirol reagiert auf Turbulenzen an der BH Lienz

Land Tirol reagiert auf Turbulenzen an der BH Lienz

Seit mehreren Wochen häufen sich die Berichte über Probleme an der BH Lienz. Am Donnerstag informierten Bedienstete der Bezirkshauptmannschaft einige Medien über Vorwürfe gegen Bezirkshauptfrau Olga Reisner. Konkret wird der Führungsstil Reisners kritisiert. Im Jänner war die Personalvertretung wegen angeblich untragbarer Zustände zurückgetreten.
Illegale Migration: Rückgang bei Aufgriffen auch in Osttirol

Illegale Migration: Rückgang bei Aufgriffen auch in Osttirol

Tirol ist auch bei der illegalen Migration Transitland, die Zahl der Aufgriffe ist im Jahr 2023 zurückgegangen. In einer Pressekonferenz hat die Landespolizeidirektion am Freitag in Innsbruck die Medien informiert.

Weniger Aufgriffe, weniger Asylanträge

Die Tiroler Fremdenpolizei hat im letzten Jahr rund 4.600 Personen aufgegriffen, die ohne entsprechende Papiere eingereist bzw. in Tirol unterwegs waren. Das waren 17 % weniger als im Jahr 2022. Rund 1.300 Personen haben auch einen Asylantrag gestellt, etwa ein Drittel weniger als im Jahr davor.

Nach wie vor wollen die meisten, die illegal in Tirol einreisen, weiter in andere Länder, erklärt Harald Baumgartner, Leiter der Fremden- und Grenzpolizei in der Landespolizeidirektion.

Mehr als 2.200 Personen wurden an der Grenze zu Deutschland nach Tirol rückübernommen und fremdenpolizeilich überprüft, rund 280 Personen wurden nach Italien bzw. Deutschland zurückgeschoben. Weiters konnten 29 Schlepper erwischt und angezeigt werden. Die Statistik 2023 führen Flüchtlinge aus Syrien, Marokko, der Türkei und Pakistan an.

Den allgemeinen Rückgang in Tirol führt Baumgartner auch darauf zurück, dass inzwischen deutlich weniger Flüchtlinge über die Balkanroute nach Norden gelangen können.

Neues Grenzmanagementzentrum am Brenner verursacht noch kein Ausweichen über Sillian-Arnbach

Im Bezirk Lienz wurden im vergangenen Jahr 190 illegale Migranten aufgegriffen,  auch hier wurde ein leichter Rückgang verzeichnet. Die meisten Aufgriffe in Osttirol gab es vor einem Jahr im März (47) und April (34), danach haben die Zahlen stetig abgenommen, informiert Baumgartner. Das neue Grenzpolizeizentrum am Brenner, das seit November in Betrieb ist, hat bislang kein Ausweichen über das Pustertal Richtung Sillian-Arnbach verursacht, stellt Baumgartner fest:

Kultursommer: von keltischen Göttergaben bis Popmusik

Kultursommer: von keltischen Göttergaben bis Popmusik

Das Museum Schloss Bruck räkelt sich langsam aus der Winterruhe, die allerdings gar nicht so ruhig war. Im Herbst wurde das Dach für den Haupttrakt erneuert, jetzt laufen die Dacharbeiten am Nebengebäude. Drinnen arbeitet das Team an den Vorbereitungen für die neue Ausstellungssaison, die am 30. Mai 2024 startet. Die Sonderausstellungen drehen sich um die archäologischen Funde am Lienzer Schlossberg und um das fotografische Werk von Josef Dapra (1921-2018).

Der Kultursommer im Schlosshof verspricht Konzert-Höhepunkte und Theater.

www.stadtkultur.at

www.museum-schlossbruck.at

Karin Stangl hat mit Claudia Funder von der Stadtkultur Lienz und Museumsleiter Stefan Weis gesprochen:

Lebensgeschichte: Ecaterina Tolicovas Weg nach Osttirol

Lebensgeschichte: Ecaterina Tolicovas Weg nach Osttirol

Seit Sommer 2020 lebt Ecaterina Tolicova aus Moldawien mit Ehemann und drei Kindern im Bezirk Lienz. Sie ist Filmemacherin, Foto- und Videografie-Gestalterin sowie Fernpilotin. Eigentlich wollte die Familie ein Haus in Welsberg-Taisten (Südtirol) kaufen und dorthin siedeln. Nachdem Ecaterinas Ehemann Gaetano (ehemaliger EU-Beamter) seinen diplomatischen Dienst beendet hatte. „Doch letztendlich durfte der Besitzer das Haus nicht verkaufen. Andere Versuche in Südtirol zu bleiben waren erfolglos. Da schon bald Schulbeginn war, mussten wir uns schnell entscheiden. Unser Weg führte uns somit nach Osttirol – nur ich konnte damals Deutsch sprechen“, erzählt Ecaterina. Heute lebt die Familie in Leisach.
Windpark: E-Werk Assling lädt Bürger zum Info-Nachmittag

Windpark: E-Werk Assling lädt Bürger zum Info-Nachmittag

Am 7. April wollen EWA und ECOwind zu den geplanten Windrädern auf der Compedal informieren. Die Veranstaltung findet zwischen 14 und 19 Uhr statt.
Paula Webhofer (Flattach)

Paula Webhofer (Flattach)

Die beiden Bassklarinettistinnen Paula Webhofer (15) und Hannah Pußnig (13) feierten kürzlich mit ihren Ensembles „TauernKlang“ und „Clarisax“ beim Landeswettbewerb „prima la musica“ in der CMA Ossiach einen großen Erfolg. „Clarisax“ bekam darüber hinaus auch einen Sonderpreis“ wegen außergewöhnlicher musikalischer Leistungen, der mit einem Auftritt bei den „Musikwochen Millstatt“ verbunden ist. Beide lernen das Klarinettenspiel in der Musikschule Mölltal bei Harald Kundert und beide sind zur Teilnahme am Bundeswettbewerb berechtigt, der von 18. Mai bis 1. Juni in Brixen/Südtirol über die Bühne geht. Paula Webhofer und Hannah Pußnig leben mit ihren Familien in Flattach. 
Hannah Pußnig (Flattach)

Hannah Pußnig (Flattach)

Die beiden Bassklarinettistinnen Paula Webhofer (15) und Hannah Pußnig (13) feierten kürzlich mit ihren Ensembles „TauernKlang“ und „Clarisax“ beim Landeswettbewerb „prima la musica“ in der CMA Ossiach einen großen Erfolg. „Clarisax“ bekam darüber hinaus auch einen Sonderpreis“ wegen außergewöhnlicher musikalischer Leistungen, der mit einem Auftritt bei den „Musikwochen Millstatt“ verbunden ist. Beide lernen das Klarinettenspiel in der Musikschule Mölltal bei Harald Kundert und beide sind zur Teilnahme am Bundeswettbewerb berechtigt, der von 18. Mai bis 1. Juni in Brixen/Südtirol über die Bühne geht. Paula Webhofer und Hannah Pußnig leben mit ihren Familien in Flattach. 
Das Miteinander stärken

Das Miteinander stärken

22. März 2024
HELLA fährt 2023 stabilen Umsatz auf Rekordniveau ein

HELLA fährt 2023 stabilen Umsatz auf Rekordniveau ein

Österreichs Marktführer für Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsysteme HELLA präsentiert für das Jahr 2023 ein stabiles Umsatzergebnis von 214 Millionen Euro. Damit kann das Osttiroler Familienunternehmen nahezu an den Rekordwert des Vorjahres, in dem der höchste Umsatz der Firmengeschichte erzielt wurde, anschließen.
Osttirolerin versucht ihr Glück in der ORF Millionenshow

Osttirolerin versucht ihr Glück in der ORF Millionenshow

Die gebürtige Lienzerin Petra Unterweger schaffte es in der vergangenen Millionenshow auf den begehrten Ratestuhl in die Mitte (Stand: 500 €). Unterweger ist als Juristin im Wirtschaftsministerium (Sektion Tourismus) tätig und wird am Montag, 25. März, um 20.15 Uhr in ORF 2 erneut ihr Glück versuchen.

Das Skitouren-Abenteuer in Norwegen geht weiter

Wunderbare Aufstiege mit sagenhaftem Ausblick auf das Europäische Nordmeer, traumhafte Firnabfahrten, Zeit für Lawinenkunde und die Zubereitung der Spezialitäten des hohen Nordens – die Skitourenwoche der vier Iselsberger und ihrer Freunde in den Lyngen Alpen in Norwegen lässt keine Wünsche offen.

Lukas Senfter, Andreas Eder, Josef Suntinger, Manuel Moser, Christian Strassl, Michael Wimmer, Alexander Prömer und Birgit Mitterer nehmen uns ein kleines Stück mit auf ihr Abenteuer. 

Tag 3:

Storgalten (1.219 m) & Lillegalten (833 m) – eine Wegstrecke von 11 Kilometern und 1.564 Höhenmetern in Aufstieg und Abfahrt.

„Nach jedem Tief kommt ein Hoch!“ In der Nacht wurde es wärmer, es regnete hinauf bis auf 600 hm und setzte der Schneedecke im unteren Bereich ziemlich zu. Der Wetterbericht passte, für die achtköpfige Truppe eine ideale Gelegenheit für etwas Schnee- und Lawinenkunde, für ein Schneeprofil. Danach stand ein „Lyngen-Klassiker“ auf dem Programm, eine längere Tour im Norden mit sagenhaftem Ausblick auf das Europäische Nordmeer. Die Hangexposition und Neigung „extra klasse“ für  traumhafte Schwünge im aufgefirnten Schnee. „Da gibt es, selbst wenn die Oberschenkel schon schwer werden, kein Pause!“

Danach war Regeneration für den nächsten Tag in einer typischen lokalen Sauna mit anschließendem Schwimmen im Europäische Nordmeer angesagt. Natürlich wollte auch der Gaumen verwöhnt werden mit den lokalen Spezialitäten. Die vier Iselsberger und ihre Weggefährten, alle sehr gute Hobbyköche, bereiteten die Kostbarkeiten wie Shrimps, Zimtschnecken (Kanelboller) etc… als ideale Energielieferant für die kommenden langen Touren zu. Abgerundet wurde der Tag wieder mit Sichtung der Aurora Borealis. 

Tag 4:

Es ging mit der Fähre nach Olderdalen, um den Storhaugen (1.142 m) zu ersteigen. „Das Wetter wird von Tag zu Tag besser, Top-Bedingungen, und die Sicht einfach Extra-Klasse. Oberhalb von 600 m Höhe ist der Schnee immer noch schön pulvrig. Aber Bilder und Videos sagen mehr als tausend Worte“, macht das Oktett Gusto auf Mehr.

Fortsetzung folgt!

 

Hannes Royer: „Wer nichts weiß, muss alles essen!“

Hannes Royer: „Wer nichts weiß, muss alles essen!“

Der Biobauer aus Schladming setzt sich mit seinem Verein „Land schafft Leben" österreichweit für regionale und nachhaltige Produkte aus der heimischen Landwirtschaft ein. Warum bei Lebensmitteln nicht gespart werden darf, welche Konsequenzen „billiges“ Essen auf unser Mikrobiom und damit unsere Stimmung hat, erklärte er in seinem Vortrag in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Lienz am Mittwoch Abend vor einem großen Publikum. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Regionsmanagement Osttirol und der Innos. Christine Brugger hat mit Hannes Royer gesprochen.

Annalena aus Innervillgraten ist „Lehrling des Monats Februar“

Annalena aus Innervillgraten ist „Lehrling des Monats Februar“

Der „Lehrling des Monats Februar 2024“ kommt diesmal aus Osttirol. Annalena Walder aus Innervillgraten darf sich über diese schöne Auszeichnung freuen. Sie wurde von einer Jury ausgewählt. Jugend-LRin Astrid Mair war auf dem Weg nach Strassen und hat der jungen, sympathischen, angehenden Tischlerin den Preis selber überreicht. Die Freude war groß.

Das Video mit der glücklichen Monatssiegerin finden Sie HIER

Ideen für Klimafitte Landwirtschaft ausgezeichnet

Ideen für Klimafitte Landwirtschaft ausgezeichnet

Am BZ Litzlhof macht man sich Gedanken über eine klimafitte Landwirtschaft.
Baumschnittkurs „trägt Früchte“

Baumschnittkurs „trägt Früchte“

Großes Interesse zeigten die Oberkärntner an den Baumschnittkursen, die von der Interessengemeinschaft „Alte Obstsorten“ organisiert wurden.
Hundeschule Lavant startet in die neue Saison

Hundeschule Lavant startet in die neue Saison

Am 06.04.2024 beginnt die Hundeschule Lavant (beim ehem. Forellenhof) mit
ihren neuen Kursen. Sechs ausgebildete und fachkundige Trainer stehen Ihnen
bei alltäglichen Sozial- und Gehorsamsproblemen zur Seite.
Miniaturmuseum in Dölsach präsentiert „Kleine Dinge“

Miniaturmuseum in Dölsach präsentiert „Kleine Dinge“

Kleine Kunstwerke, Handwerkliches und Natürliches zeigt das neue Miniaturmuseum von Margarethe Oberdorfer. Im Kulturhaus Sinnron in Dölsach, direkt an der B100, präsentiert sie die Ergebnisse ihrer 50jährigen Sammelleidenschaft.

Die Exponate im Mimu – Miniaturmuseum sind aus ganz unterschiedlichen Materialien gefertigt, von Origami-Vögeln aus Papier über Stoff- und Tonarbeiten bis hin zu Knochen ist wirklich alles vertreten. Wobei Oberdorfer nicht nur die Objekte gesammelt hat, sondern auch die Geschichten dazu. Wie die Herkunft der kleinen Spielkarten, die während des zweiten Weltkriegs aus Feldpost-Papier gebastelt wurden und den Weg ins Miniaturmuseum gefunden haben. In einer Sonderausstellung sind 1.500 Überraschungseier-Figuren zu sehen, zusammengetragen vom Dölsacher Sammler Bernhard Steiner.

Öffnungszeiten: Ab Palmsonntag 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Dienstag und Mittwoch sind Ruhetage.

Zweite Osterrätsel-Rallye in Aguntum

Zweite Osterrätsel-Rallye in Aguntum

Am Montag, den 1. April, findet wieder die Osterrätsel-Rallye im Archäologischen Park Museum Aguntum statt.
Geld vom Land fürs Wohnen in Osttirol

Geld vom Land fürs Wohnen in Osttirol

Knapp 27 Millionen Euro kommen aus dem Wohnbauförderungsfonds des Landes in den Bezirk Lienz für Projekte von Dezember bis März. Damit wird zB die Sanierung des Eigenheims oder der Kauf einer neuen Wohnung unterstützt. Die Förderanträge werden dabei von der Fachabteilung des Landes Tirol geprüft. In ganz Tirol wurden im selben Zeitraum ca. 160 Millionen Euro dafür investiert.
Land Tirol fördert Kindergärten in der Firma

Land Tirol fördert Kindergärten in der Firma

Die Eltern können arbeiten, die Kinder können sich derweil in derselben Firma vergnügen. Die Betriebskindergärten in Tirol werden vom Land extra gefördert. Außerdem hat das Land in einer eigenen Studie herausgefunden, wie wichtig ein eigener Kindergarten für den Betrieb und die Region rundherum ist.

Kärntner Requiem erfüllte Sagritz

Kärntner Requiem erfüllte Sagritz

„Über den Sternen – Nad zvezdami“ – so lautet der Titel des zweisprachigen Kärntner Requiems aus der Feder des Mölltaler Komponisten Hannes Benedikt. In Sagritz fand die Uraufführung statt, die zweite gibt es heute in Villach. 
Uni Innsbruck sucht „Citizen Scientists“

Uni Innsbruck sucht „Citizen Scientists“

Heute ist der internationale Welttag der Frösche. Passend zu dem Termin sucht die Universität Innsbruck TeilnehmerInnen für das Pojekt „Frosch im Wassertropfen“. Gefragt sind Gewässerproben, aus dem eigenen Gartenteich oder auch öffentlichen Kleingewässern in der Umgebung, die Auskunft geben über vorkommende Amphibien, aber auch über den gefährlichen Amphibienpilz „Bd“ (Batrachochytrium dendrobatidis). Durch hochsensitive DNA-Analysemethoden können Tier- und Pflanzenarten anhand kleinster genetischer Spuren im Wasser identifiziert werden. Noch bis Ende März können sich interessierte BürgerInnen für das Projekt anmelden. Im Anschluss entscheiden AmphibienexpertInnen des Instituts für Zoologie darüber, welche Gewässer geeignet sind. Ab April werden dann die Beprobungskits inklusive ausführlicher Anleitung versendet.

Vier Iselsberger auf Abenteuer-Skitouren in Norwegen

Zu einer Skitouren-Woche in den Lyngen Alpen im Norden Norwegens brachen am Samstag von Iselsberg-Stronach aus die leidenschaftlichen Wintersportler Lukas Senfter, Andreas Eder, Josef Suntinger und Manuel Moser auf. „Unterwegs“ gesellten sich noch die Salzburger Christian Strassl, ein gebürtiger Osttiroler, Michael Wimmer und Alexander Prömer sowie die Zillertalerin Birgit Mitterer dazu. 

Tag 1:

Die zusammengewürfelte Truppe bekam gleich bei der Anreise nach Norwegen die Kraft der Polartiefs zu spüren. So musste der Landeanflug auf den Tromsö-Flughafen abgebrochen werden und ein Teil der Gruppe nach Schweden ausweichen, bis ein Landung in Tromsö wieder möglich war. „Außerdem haben die Tiefs der letzten zwei Tage eine gute Neuschneemenge von 30 cm liegen lassen. Also alles perfekt angerichtet für die nächsten Tage“, ließen die Osttiroler aus Norwegen verlauten, ehe die erste Tour auf den Fastdalstinden (1.275 m), eine süd-ost ausgerichtete Tour („Perfekt zum Ankommen!“) anstand. 

Tag 2:

Mit dem Adrenalin-Kick von Tag 1 im Rücken und der geplanten Tour auf den Rornestinden (1.041 m) vor der Brust wurde die Truppe allerdings zunächst vom Wetter dazu gezwungen, sich den Vormittag mit Schneemannbauen und Lawinenkunde zu vertreiben. Mittag brach die Gruppe aber zum Gipfel mit fantastischer Aussicht auf Lyngseidet und den Lyngenfjord auf. Herrlicher Pulverschnee im oberen Bereich des Gipfelhanges und Abfahrtsgenuss durch kupiertes Gelände warteten, bevor es zurück in die Unterkunft ging. „Auf dem Weg dorthin vier Elche beobachtet – und um den Tag noch abzurunden auch noch die Aurora Borealis! Besser kann es eigentlich nicht sein!“ 

 

Fortsetzung folgt!

GROUND-IT Festival feiert Winterende am Zettersfeld

GROUND-IT Festival feiert Winterende am Zettersfeld

Am 22. und 23. März wird mit dem GROUND-IT Festival am Zettersfeld das Winterende gefeiert.