Christian Bock ist quasi ein Gailtaler Weltbürger. Schon früh hat er die Welt bereist. Australien, Schweden, Norwegen, Russland - und jetzt Asien.
In den letzten 2 Jahren war der junge Mann aus Tröpolach unterwegs mit Pferden quer durch Kirgistan. Viele beeindruckende Fotos sind dabei entstanden. Diese zeigt Christian zusammen mit seinen Abenteuern demnächst auch in einem preisgekrönten Vortrag auch in Osttirol und Oberkärnten.
„Kirgistan – Mit Pferden durch das wilde Herz Asiens“. Am 18. April im Kolpinghaus in Lienz und am 19. April im Rathaus in Kötschach-Mauthen.
Wie diese Reise entstand und abgelaufen ist, hat Christian im Radio-Osttirol-Interview erzählt.
Kennen Sie das Kutschenmuseum in Obertilliach, das Heimatmuseum in Kals oder den Kammerlanderhof in Thurn? Diese kulturellen Einrichtungen zu vernetzen und zu unterstützen hat sich der Verein Kulturspur zum Ziel gesetzt. Bis Ende 2025 wird Christof Schett neuer interimistischer Geschäftsführer, erklärt Obmann Peter Leiter: „Schett hat das erfolgreiche Kulturspurenfestival in Innervillgraten mit organisiert und ist in der Kulturszene sehr gut vernetzt“.
Der Verein hat in den letzten Jahren eine Website mit digitaler Kulturlandkarte erstellt, die sich an Besucherinnen und Besucher von Museen in Osttirol richtet. Die Mitglieder, von Museen über Gemeinden bis hin zu kleineren Initiativen, werden in Sachen Digitalisierung und Inventarisierung ihrer Bestände unterstützt, aber auch in der Antragstellung oder der Konzeption von Programmen und in der Kulturvermittlung. „Diese großartige Basisarbeit werden wir fortsetzen“, sagt Schett. Er will die Kultur nicht nur als „Beiwagerl“ der Region betrachten, sondern in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband als festen Bestandteil in der Destinationsstrategie verankern. Bis Ende 25 wird der Verein aus Leader-Mitteln der Europäischen Union finanziert und aus Mitgliedsbeiträgen. Jetzt steht die Umwandlung des Vereins in eine gemeinnützige GmbH an.
Um die erfolgreiche Rap-Rock/Metal-Band „Alles mit Stil“ wurde es im Zuge von Corona ruhig. Nun lässt die vierköpfige Formation rund um Frontman Markus Oberbichler aus Lienz wieder von sich hören und plant ein neues Album.
Am Montag wurde in Innsbruck die „Sport Event Strategie Tirol“ präsentiert. Diese gilt als Grundstein für eine gezielte Förderung in den Nachwuchssport sowie für zukünftige Sportveranstaltungen. Mit der neuen Strategie liegen außerdem klare Vorgaben vor, was bei Großveranstaltungen, zum Beispiel einer Weltmeisterschaft, künftig umzusetzen ist. Diese beinhalten unter anderem festgeschriebene Nachnutzungskonzepte sowie Nachhaltigkeitsstrategien bei der Durchführung.
Johanna Sebauer hat ihren Debütroman „Nincshof“ vor kurzem auf Einladung der Tyrolia in Lienz vorgestellt. Karin Stangl hat mit der jungen Autorin über das Burgenland, Baden in fremden Pools und die Sehnsucht nach Sommer, Ruhe und Freiheit gesprochen:
Vom 11. bis zum 18. März findet die erste Tiroler Innovationswoche statt. Veranstaltet von der Standortagentur Tirol und der Lebensraum Tirol Gruppe sowie Partnern, dreht sich dabei alles um wirtschaftlichen Erfolg und Innovationskraft. Es sei höchste Zeit, Tirols Innovationskraft vor den Vorhang zu holen und ihr den Raum zu bieten, den sie verdient, sagt Mario Gerber, Landesrat für Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung.
Auch in Osttirol gab es verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Innovationswoche. Hier hatte etwa die INNOS GmbH zu einem Unternehmenssprechtag geladen, und bei Holzbau Unterrainer in Ainet standen inspirierende Gedanken für Wirtschaft, Leben und Beruf im Fokus.
Die Hälfte der Osttiroler Rohmilch geht nicht mehr an die Berglandmilch nach Wörgl, sondern an die Kärntnermilch in Spittal. Die Kooperation zwischen den beiden Milch-Verarbeitern zielt darauf ab, Transportwege zu sparen.
Die Folgen des Patriachats – oder der lange Weg zur Gleichstellung. So der Titel einer Enquete für Frauen und Gleichstellung, die am Montag im Innsbrucker Landhaus stattgefunden hat. Auf dem Programm standen Fachvorträge und Diskussionen rund um eine faire Verteilung von Sorge-Arbeit und mehr Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern.
Christine Brugger war dabei und hat mit Frauenlandesrätin Eva Pawlata u.a. das Aufbrechen von Rollenbildern und Frauensolidarität gesprochen:
Heute hat in Oberlienz ein erstes Sichtungstraining für das Osttirol-Projekt „Coach13“ von Profi-Fußballer Martin Hinteregger stattgefunden. Beim Projekt erhalten Junge Spieler ab ca. neun Jahren die Chance, neben dem Vereinstraining ihren Traum vom Profifußball verfolgen zu können. Reinhold Abart hat im Rahmen der Spieler-Sichtungen mit Trainer Florian Oberrisser gesprochen:
Landeshauptmann Anton Mattle war am Freitagabend in Lienz und hat bei dieser Gelegenheit auch das Studio von Radio Osttirol besucht. Christine Brugger hat mit ihm über aktuelle Themen gesprochen, diese reichten vom Weltfrauentag über Kinderbetreuung und Teuerung bis zum Strompreis.
Angesprochen auf den geplanten Windpark Assling mahnt Mattle mehr Kompromissbereitschaft beim Ausbau von erneuerbaren Energien ein, um die Energiewende zu schaffen.
Und auch die Frage, wann und wie die Arbeitstage eines Landeshauptmannes enden, wird beantwortet:
Welcher Griff ist der richtige? Was ist beim Klettern ganz besonders wichtig? Und wie klettert man sicher? Antworten auf diese Fragen gab es bei der Kletterveranstaltung am vergangenen Freitagabend der Sport Union Nikolsdorf. Das Team betreute Anfänger und Fortgeschritte in der Kletterhalle. Viele Kinder machten ihre ersten Schritte „in der Wand“.