Im Lienzer Gemeinderat wurde über die Entwicklung der städtischen Beleuchtung und den Glasfaserausbau diskutiert, teilweise bestehen noch Versorgungslücken.
In der Gemeinderatssitzung der Stadt Lienz am Dienstagabend standen neben anderen Themen auch zwei Infrastrukturprojekte auf der Tagesordnung: das Lichtkonzept „Lienz leuchtet“ und der Ausbau des Glasfasernetzes im Rahmen des Breitbandmasterplans.
Der Austausch und die Installation energiesparender LED-Beleuchtung schreiten weiter voran. Auch in diesem Jahr werden die Maßnahmen im Rahmen einer modernen Stadtbeleuchtung fortgesetzt.
Ein weiteres Thema war der Glasfaserausbau in Osttirol. Dieser sei eine Erfolgsgeschichte, auch wenn noch nicht alle Stadtteile gleichermaßen versorgt seien, erklärte Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik.
Gemeinderatsmitglied Manuel Kleinlercher machte auf die Defizite in der Friedenssiedlung aufmerksam – hier sei der Bedarf weiterhin hoch.