Seit Neuestem kursieren Empfehlungen zum Radfahr-Betrieb auf der Großglockner Hochalpenstraße in den Medien: nur zu den Eckzeiten sollen RadfahrerInnen ihre Tour planen.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist nicht nur bei Autofahrern beliebt. Auch für Radfahrer ist der Anstieg ein Muss - ob als Hobbysportler oder Profi. Nun sollen sich letztere nur mehr an den Eckzeiten auf der Straße zeigen, um Gefahren zu vermeiden. Halten sie sich daran? Wir haben die Meinungen mit der Kamera vorort festgehalten:
Magdalena Pircher
Alle Wohnmobile kommen mit glühenden Bremsen unten an,und auch auswärtige ältere Reisebusse ohne spezielle Bremsanlage wie Telma .
Hierzu sieht man daß die GROHG Verantwortungslos ist.
Es sollte eine Oberleitung mit Bussen her,weil eine andere Methode den Irrsinn zu stoppen nicht möglich ist.
Viele andere haben daß schön längst in ähnlicher Form,und es ist ein Erfolg für alle.
Deswegen gehört die GROHAG aufgelöst!!!
https://youtu.be/-ITQt4f77l8?si=MOGkLteHnEZntlAU
Die Glockner Straße ist für jedem da (Radfahrer,Wohnmobile, Motorräder,Pkw)
Vorallem sollte man sich gegenseitig respektieren.
Die Glocknerstaße sollte keine Rennstrecke für Motorradfahrer,Sportwagenfahrer und sonstigen Rasern sein (einfach die Schönheit der Natur geniesen)
Ich selbst bin Rennradfahrer und respektiere auch alle anderen Verkehrsteilnehmer
Lg aus dem Burgenland ( Mischendorf)